Die Biennale für zeitgenössische Kunst OSTRALE in Dresden hat eine eigene, kostenlose App entwickelt, mit deren Hilfe der Zugang zu der dort ausgestellten Kunst für blinde und sehbehinderte Menschen ermöglicht werden soll.
Die AllSense-App ist ein Audio-Guide, über den die Betroffenen einen Querschnitt von 25 ausgewählten Arbeiten und Ausstellungen präsentiert und mittels Autodeskriptionen vorgestellt bekommen. Zahlreiche Kunstwerke und Orte auf dem Ausstellungsgelände der OSTRALE wurden mit Bluetooth-Beacons ausgerüstet, um die weiter lesen ...
Wie kann Menschen mit Behinderungen die Teilhabe an kulturellen Bildungsangeboten in Museen oder Gedenkstätten ermöglicht werden?
Die aktuelle Ausgabe 01/2019 der Zeitschrift „Erwachsenenbildung und Behinderung“ (ZEuB) von der Gesellschaft Erwachsenenbildung und Behinderung e.V. (GEB) beschäftigt sich in ihren Beiträgen damit, wie Museen zu Orten inklusionsorientierter Kunstvermittlung werden können. Die Museumsarbeit soll so gestaltet werden, dass sie auch von Menschen mit Behinderung wahrgenommen werden kann. Wie solche Konzepte bereits weiter lesen ...
Das Deutsche Historische Museum (DHM) in Berlin ist bereits ein großer Vorreiter, wenn es um die Ausgestaltung eines barrierefreien Zugangs für alle Menschen zu Museen geht. Dabei steht neben der baulichen Barrierefreiheit insbesondere auch die inhaltliche Barrierefreiheit der einzelnen Ausstellungen im Fokus. Das DHM soll als Beispiel dienen, wie ein Museum ganz konkret rundum barrierefrei gestaltet werden kann.
Alle Ausstellungsräume des Deutschen Historischen Museums sind stufenlos zugänglich und mit einem weiter lesen ...
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Lesung und Diskussion „Zündeln an den Strukturen“ mit Ottmar Miles-Paul und Sabine Lohner
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